Rassegeflügel- und Kleintierhof Lonalu

Weiße Brieftaube





"Ich selber nutze meine weißen Brieftauben für besondere Anlässe" z.b. Hochzeiten, Geburtstage usw .....

Die Brieftaube - fliegender Bote

Die Brieftaube, im Volksmund auch das "Rennpferd des kleinen Mannes" genannt, ist vor allen Dingen deshalb zum Haustier geworden, weil sie immer wieder nach Hause findet. Dass sie das schafft, weiß man schon seit Tausenden von Jahren. Wie ihr das gelingt, darüber zerbrechen sich Forscher noch immer den Kopf.

Schnell, weit, treffsicher

Brieftauben werden schon seit Tausenden von Jahren zum Verbreiten von Informationen eingesetzt. In der Seefahrt bediente man sich ihrer, um die Küste besser orten zu können. Eine regelrechte Brieftaubenpost errichteten im frühen Mittelalter die Ägypter. Die Kreuzritter brachten diese Errungenschaft dann auch nach Europa. Die Tiere haben nicht nur den Vorteil, Informationen besonders schnell weiter zu vermitteln, sie können auch ungehindert Grenzen überfliegen. Deshalb wurden sie immer auch für militärische Zwecke eingesetzt.


Der Taubensport


Heute werden Brieftauben fast ausschließlich für sportliche Wettbewerbe gehalten und gezüchtet. Die Züchter schließen sich in ein Brieftaubenzuchtverein zusammen, welche wiederum Reisevereinigungen bilden, die den eigentlichen Wettbewerb durchführen.

Mutterland des Brieftaubensportes ist Belgien. Hochburgen sind neben Belgien auch die Niederlande und Deutschland, Der Taubenzüchter nennt sich Taubenvatta. Dabei können wertvolle Zuchttiere durchaus mehrere tausend Euro kosten.

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